Begegnungen und Erfahrungen – Teil 2

Berichte von weiteren Seminaren mit Raphael

»Ich möchte mich sehr bedanken, dass Raphael regelmäßig nach Deutschland kommt, um hier uns allen eine Begegnung mit Raphael zu ermöglichen. Diese Begegnungen sind die wichtigste Hilfe in meinem Leben und haben einen sehr, sehr katalysierenden Charakter für mich.

In den zwei Wochen nach den Begegnungen ist die Bewusstseinsfrequenz jedes Mal in Leichtigkeit, Klarheit, Ruhe und Freude angehoben; auch danach bleibt ein weiterer Teil der Verinnerlichung beständig bestehen.

Seit ich Raphael kenne, ist die Bewusstseinsveränderung in Richtung der Erfahrung des Selbst tiefer und schneller geworden. Die manas-Zustände werden schneller und klarer erkannt und abgewiesen. Die Begegnungen mit Raphael resonieren tief in mir und das Verweilen in der buddhi stabilisiert sich zunehmend.

In langsam kürzer werdenden Abständen erlebe ich sehr glückliche Zufriedenheit im Selbst, oft für viele Tage hintereinander ohne Unterbrechung.

Ich lese regelmäßig in Raphaels Büchern und es ist immer so, als wenn Raphael und die energetische Umgebung um ihn herum selbst anwesend sind. In dieser Erfahrung verlieren die oberflächlichen Dinge und Konflikte des Lebens ganz natürlich ihre Anziehung und Schwere.«

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»Das Seminar hat mir sehr gut gefallen und es ist einfach Freude in mir, dass ich Raphael begegnen durfte.«

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»Sehr erfüllt sind wir gestern nach Hause gefahren. Abends habe ich meiner Frau und meiner Tochter (16 Jahre) sehr viel über das Seminar erzählt. Das war eine wunderbare Kontrolle für mich, wie viel ich davon verstanden habe. Spontan sagte meine Tochter zu mir: ¸Papa, warum hast du mich da nicht mitgenommen? Das sind alles Fragen, die mich schon seit vielen Jahren beschäftigen und niemand konnte mir darauf Antworten geben.·

Meine Frau meinte danach, dass sie immer, wenn ich ihr etwas aus Raphaels Büchern vorgelesen hatte, sehr skeptisch war, weil ich ihr die Sanskritbegriffe nicht richtig verständlich erklären konnte. Jetzt war sie so interessiert, dass sie großes Interesse daran hat, bei einer weiteren Begegnung mit Raphael auch dabei zu sein.

Mir selbst geht es momentan so, dass ich einen tiefen inneren Frieden spüre, der sich auch vom wieder einsetzenden Alltagsstress nicht verscheuchen lässt.«

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»Ich war auf dem Seminar in Uslar. Raphael hat ein Feuer in mir entfacht, das immer mehr um sich schlägt...«

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»Die äußere Form von Raphael ist unauffällig: Ein älterer Herr, der es durch seine ruhige und bescheidene Art zu sein wirklich unmöglich macht, dass um ihn irgendeine Art von Kult entsteht. Kein Raum für Projektionen, oder für überschäumende Gefühle irgendwelcher Art. Deshalb fand mein Verstand Raphael zunächst nicht sehr unterhaltsam. Obwohl Raphaels wunderbarer sanfter Humor mein Herz vom ersten Tag an erobert hat.

Auf den ersten Blick erinnern Seminare mit Raphael eher an eine wissenschaftliche Philosophie-Vorlesung (er ist studierter Philosoph). Bei Raphael geht es in erster Linie, um eine korrekte, aber zeitgemäße Überlieferung der alten Schriften und spirituellen Traditionen, sowie um die Einheit der Überlieferung. Mittlerweile immer mehr davon fasziniert, lerne ich von ihm, wie erstaunlich 'modern', wie klar und deutlich die alten Schriften sehr konkret, sehr praktisch den Weg weisen, den ich schon mein Leben lang gesucht habe.

Dank Raphael ist mir deutlich geworden, wie wichtig es - neben einer korrekten Unterweisung und der Gnade einem verwirklichten Meister zu begegnen - ist, dass ich selber endlich Verantwortung übernehme. Ich muss mich entscheiden, den 'Spielchen" meines Verstandes nicht länger zu folgen, willens und bereit sein, mir täglich und konsequent immer und immer wieder gewahr zu werden/ sein, wie mein Verstand ständig 'Wolkenschlösser' baut (angenehme und unangenehme, weltliche und aber auch spirituelle) und damit die ewig scheinende 'Sonne' verhüllt. Dass es an mir ist, mich immer wieder bewusst auf diese Sonne, die Quelle des Seins auszurichten, statt in den Ego-Spielchen des Alltags zu versinken.

Mit Raphael ein Wochenende zu sein ist, als würde ich an einem tiefen, absolut stillen Bergsee sitzen, mit spiegelglatter Oberfläche. Dort besteht keine Chance für mentale Spielchen. Wenn ich versuche 'einen Stein zu werfen', versinkt er still, ohne auch nur Kreise zu ziehen. Und da viele der Seminarteilnehmer regelmäßig die Begegnung mit Raphael suchen, wirft auch sonst niemand 'irgendwelche Steinchen'.

Da ist - hinter all den vielen Worten, die gesprochen werden - einfach nur die diese unendliche Stille, die durch nichts bewegt wird. Zu Beginn konnte mein Verstand eine solche Seminar-Atmosphäre kaum ertragen. Wie ein kleines Kind an der Hand quengelte er: ¸Hier passiert ja nichts. Mir ist langweilig!" Um aber dann einige Stunden später - ziemlich verblüfft - festzustellen: plötzlich ist diese tiefe Stille auch in mir.«

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»Om Shanti, ich bin immer noch vollkommen im Frieden und spüre alles wie durch Watte. Nochmals tiefster Dank für das Seminar:
Alles ist in Allem enthalten.
Alles spiegelt sich in Allem.
Alles ist geschaffen aus dem Licht.«